Baumperlen

Hast du schon einmal etwas von Baumperlen gehört?

Foto: „große Baumperlen“ © Klaus Heidel

Hast du vielleicht schon Baumperlen entdeckt und sogar eine gefunden? Ja?!. Dann gehörst du zu den wenigen Menschen, denen dies bisher vergönnt war.

Foto: „gigantische Maserknolle an Eiche“ © Klaus Heidel

In den folgenden Zeilen möchte ich ein wenig über diese magischen Baumperlen schreiben.

– Was genau sind Baumperlen eigentlich?

– Wie entstehen Baumperlen

– Welche unterschiedliche Namen der Baumperlen gibt es?

– Wann und wie ernten?

– Haben Baumperlen eine heilende Wirkung auf uns Menschen?

Vorwort und eine Bitte:

Fügt den Bäumen bitte keine Schäden zu, um eine Baumperle zu bekommen.

Foto: „Diese Baumperlen sind noch längst nicht reif für die Ernte“ © Klaus Heidel

Ich bin hauptberuflich als Baumsachverständiger und Baumkontrolleur sehr viel draußen unterwegs und kontrolliere mehrere tausend Bäume im Jahr auf Stand- und Bruchsicherheit. Zudem bin ich in der übrigen Zeit so oft wie möglich in meinem Wald in Bad Salzuflen, in dem ich meine zweite Leidenschaft, das Waldbaden, die Waldtherapie, die Waldübernachtungen und das Natur-Resilienz-Training praktiziere.

Darüber hinaus bin ich als Dozent mit meinen Waldexkursionen in den unterschiedlichsten Wäldern unterwegs, um den vielen Teilnehmern die Dinge im Wald anschaulich zu erklären die sie, wenn überhaupt, aus Büchern kennen.

Wenn ich dann mal frei habe oder im Urlaub bin, ist es für mich das größte, durch Natur und Wald zu wandern.

Du siehst, es ist nicht ganz verwunderlich, dass ich schon sehr viele Baumperlen gesehen habe und einige davon bei mir zuhause, die darauf warten, zu Kunstwerken, Schalen oder Schmuck verarbeitet zu werden.   

Ich sehe mich als Mensch mit einem tiefen Zugang zu Bäumen und Natur. Oft bin ich der Sprecher für Bäume und setze mich mit viel Energie und Engagement für den Erhalt von Bäumen, die gefällt werden sollen, weil sie „Dreck machen“, oder „den Satelitenempfang stören“, „Arbeit machen“ und ganz neu; „Die Photovoltaikanlage beschatten“.

Mit meinen oben erwähnten Veranstaltungen bringe ich meine Teilnehmer der Natur ein Stückchen näher. Wenn ein Mensch etwas versteht, besser noch begreift, sieht er leichter eine Notwendigkeit, die Natur zu würdigen.

Wenn meine Kursteilnehmer durch die wohltuende Wirkung des Waldes Hilfe oder sogar Heilung erfahren, entsteht ganz automatisch der innere, dringende Wunsch, den Wald und die Natur zu schützen.

Auch mit Schmuckstücken, Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen, die ich fertige, bringe ich die kleinen Wunder der Natur zu den Menschen, die alleine durch das Bewundern der Schönheit und Einzigartigkeit diese Natur schützen möchten. So soll es auch sein.

Das aller wichtigste ist also, dass du niemals mit Gewalt Baumperlen ernten oder ein Ast oder sonst irgendetwas vom Baum entfernen sollst. Geht eine Baumperle nicht ab, indem du sie mit bloßen Händen vom Baum trennen kannst, ist sie noch nicht soweit und der Heilungsprozess des Baumes ist nicht abgeschlossen. Wird eine Baumperle zu früh ausgerissen oder abgeschlagen, entsteht eine Wunde am Baum und das muss in jedem Fall vermieden werden. Am besten findest du Baumperlen, die unter dem Baum am Boden liegen. Das sind die wunderbarsten Geschenke, die dir der Baum machen kann.

Ich möchte hier nicht den mahnenden Zeigfinger erheben, da ich selbst auch faszinierter Baumperlentaucher bin, aber ich sehe leider sehr viele unvernünftige Menschen, die die Bäume zwar `ganz doll lieben`, ihnen aber dennoch solche vermeidbare Verletzungen zufügen, nur um auch mal eine Perle zu besitzen.

Da ich bei meiner Arbeit auch die Aufgabe habe, aus Sicherheitsgründen Bäume fällen und Gehölzflächen durchforsten zu lassen, rette ich so manche Perle oder Wuchsanomalie vor dem Häcksler. Dadurch entstehen keine vermeidbaren Schäden an verbleibenden Bäumen durch meine Sammellust.

Auch wenn Bäume durch die Forstarbeiter gefällt werden, weil sie eben hiebreif, also erntereif sind, fallen oft Baumperlen oder Wuchsanomalien ab, die die Forstarbeiter netterweise sogar abschneiden und liegen lassen, weil sie nur den Stamm mitnehmen wollen. Schau also immer auch im Wald nachdem die Forstverwaltungen die Bereiche durchforstet haben, was alles so liegen geblieben ist. Du wirst staunen, was für Schätze du finden kannst.

Die schönsten Geschenke für mich sind aber tatsächlich die Perlen, die ich am Boden finde. Geh also immer achtsam und mit weit offenen Augen und Herzen durch die Natur. Dann finden die Baumperlen dich.

Foto: „Diese Baumperlen hole ich mir in ein paar Jahren ab“ © Klaus Heidel

Was genau sind Baumperlen eigentlich?

Aus den Augen der Biologie betrachtet sind Baumperlen nichts anderes als Überwallungen und Auswüchse die in Folge eines Schaden oder einer Verletzung am Baum als Reaktionswachstum um eine entstandene Wunde zu überwallen.

Die Formen dabei sind oftmals kugelig, rundlich oder sehr organisch. Mache Perlen wachsen in merkwürdig bizarren Formen und so sind so manche „Wesen“, „Figuren“ oder Dinge zu erkennen, die sie eben so faszinierend machen und unsere Fantasie anregen. Jede Baumperle ist einmalig in Form, Größe, Aussehen und Oberfläche. Solche Überwallungen macht ein Baum in der Regel eigentlich recht gleichmäßig und flächig. Im Falle von Baumperlen ist das Wachstum des Kallus aber eben ganz unterschiedlich knubbelig.

Diese Gebilde, die uns Menschen schon immer faszinieren haben ganz unterschiedliche Namen wie:

Baumperle, magischer Baumgnubbel oder Baumknubbel, Feenei, Druidenei, Drachenei, Hexenei, Baumling, Baumknolle, Waldperle, Energieknolle, Kropf, Maserknolle, Holzkristall und Holznugget. Es gibt aber auch Namen die mir persönlich nicht so gefallen, wie Hexenfurz, Drachenfurz, Baumpickel, Baumwarze, Baumfurz und Schlangenei. Wahrscheinlich gibt es noch einige Namen mehr, die ich selbst noch nicht kenne. Mir gefällt der Begriff Baumperle am besten und passt meiner Meinung nach auch am ehesten.

So lässt ich eine Brücke zu der bekannteren Perlmuttperle schlagen. Die Perle in der Muschel wächst immer dann heran, wenn ein Fremdkörper, wie z.B. ein Sandkorn, mit dem körpereigenen Material der Muschel(Perlmutt)umschlossen wird, um es einzukapseln.

Nach vielen Jahren entsteht dann eine wertvolle und schöne Perle, die ebenfalls gerne als Schmuck getragen wird.

Foto: „Baumperlenkette“ © Klaus Heidel

Wie entstehen Baumperlen?

Wie weiter oben schon geschrieben, entstehen Baumperlen als Reaktion auf eine Verletzung, oder auf eine Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze. Eine Wundreaktion mit einem selbst heilenden Prozess im Innern, der für uns unsichtbar im Verborgenen bleibt. Dabei bildet der Baum oft untypische Wuchsformen – eben diese Baumknubbel.

Vielleicht kannst du diesen Prozess mit einer kleinen Verletzung deiner Haut vergleichen. Du hattest sicher auch schon einmal kleine Verletzung, z.B. einen Schnitt oder eine Schürfwunde an deiner Hand, für die du nicht zum Arzt gegangen bist. Bestimmt war diese kleine Verletzung dennoch nach wenigen Tagen oder Wochen komplett verheilt und schnell vergessen. Was aber ist geschehen? Die Blutung hat rasch nachgelassen und ist schließlich ganz gestoppt. Nach und nach bildetet sich eine Kruste und legte sich schützend über die Wunde. Diese Kruste kannst du vergleichen mit der schützenden Baumperle, die sich über die Wunde der Rinde legt. Und als die Wunde schon beinahe ganz verheilt war, löste sich die Kruste nach und nach ab. Alles lief ganz ähnlich ab, wie ich es weiter oben bei einer Baumperle oder bei der Überwallung von Rindenschäden beschrieben habe.

Die Kruste ist bald ganz verschwunden und übrig bleibt eine kleine Narbe. Nur, dass wir unsere abgefallene Krusten nicht sammeln und zu Schmuck verarbeiten.

Wann und wie ernten?

Am baumfreundlichsten ist es natürlich, wenn du abwartest, dass der Baum den Heilungsprozess komplett bageschlossen hat und die Baumperle abstößt. Dann brauchst du sie nur noch vom Boden aufsammeln und kannst dich über dieses einmalige Geschenk des Baumes erfreuen.

Möchtest du eine Baumperle vorsichtig entfernen, ist die Vegetationsphase beste Zeit dazu. Die Vegetationsphase ist die aktive Wachstumsphase des Baumes in der Zeit von April bis Oktober. Nur in dieser Zeit fließen die Säfte des Baumes und könnten eine mögliche Verletzung durch die Entnahme der Perle versorgen. Passiert das Entfernen in der Vegetationspause, also in den Wintermonaten von Oktober bis April, kann der Baum diese Wunde nicht versorgen und der Schaden wird um ein vielfaches größer.

Also wenn du eine Perle in der Zeit von April bis Oktober erntest, machst du schon ganz viel richtig. Wenn du im Winter eine entdecken solltest, merke dir die Stelle und komm im Sommer zurück.

Über das WIE habe ich schon etwas geschrieben. Ohne Werkzeug wie Hammer, Axt oder Säge (Ja, ich habe das alles schon gesehen), also mit nichts als deinen Fingern sollte sich die Perle lösen lassen. Klappt das nicht, merke dir die Stelle und komme nächstes Jahr wieder zurück und probiere es noch einmal.

Wenn es deinem Wesen entspricht, kannst du den Baum vorher um Erlaubnis fragen, ob du diese schöne Perle abnehmen darfst und bedanke dich bei ihm, wenn es geklappt hat.

Foto: „Der Tod aus einer Baumperle geschnitzt auf meinem Druidenstab“ © Klaus Heidel

Haben Baumperlen eine heilende Wirkung auf uns Menschen?

Bäume haben sehr wirkungsvolle Selbstheilungskräfte, mit denen sie sich recht erfolgreich bei verschiedenen Krankheiten, Pilzbefall, Schäden durch Fraßfeinden, Fäulen und mechanischen Verletzungen selbst heilen und reparieren können.

Alles was sie dafür brauchen, haben sie schon in sich oder besorgen sie sich aus ihrem direkten Umfeld.

Aus Wasser, Salzen, Mineralien, die sie mit ihren Wurzeln  aus dem Boden aufnehmen und aus Zucker, Fetten und Eiweißen, die in den Blättern bei der Photosynthese entstehen, kann der Baum sehr wirksame „Medizin“ für unterschiedlichste Krankheiten oder Fraßfeinde herstellen. Wenn z.B. die Baumkrone von der einer Horde grüner Raupen überfallen wird und die Meute droht, den Baum kahl zu fressen, merkt der Baum das und produziert zum Beispiel Bitterstoffe die genau diese Raupenart nicht mag oder nicht bekömmlich für sie ist. Der Baum merkt sogar an den Fraßspuren und dem Speichel, um welche Raupe genau es sich handelt und kann dementsprechend präzise und wirkungsvoll die notwendigen Bitterstoffe herstellen. Die Raupe verliert schnell die Lust, sich weiter an diesem Baum zu sättigen und zieht weiter.

Ein Schutzengel für dich © Klaus Heidel

Erfährt ein Baum eine Verletzung nach einem Sturm, durch Mensch oder Tier, ist es sein Bestreben, diese Wunde möglichst schnell zu schließen, um nicht noch mehr durch die eindringenden Bakterien, Viren, Pilzsporen und andere Erreger zu erkranken oder einer tiefgreifenden Fäule zu erleiden.

Foto: „Baumperlenkette mit… Wesen“ © Klaus Heidel

Das kann ein Baum durch zweierlei Selbstheilungs-Mechanismen.

Zum einen aktiviert der Baum möglichst Kalluszellen mit dem Ziel die Wunde zu überwallen und schlussendlich zu verschließen. Diese Kalluszellen in der Kambiumschicht sind die einzigen aktiven Zellen  im äußeren Rand des Baumes. Hierfür benötigt er größere Mengen an Fetten, Eiweißen und Zucker, die er in den Blättern bei der Photosynthese herstellt. Das ist wie ein Wundverschluss von außen. Nur dass die je nach Größe der Wunde, mehrere Jahre bis Jahrzehnte dauern kann.

Foto: „Baumperlenkette mit… Vogel-Wesen“ © Klaus Heidel

Zum zweiten bildet der Baum tiefer im Innern des Kern- oder Splintholzes eine spezielle Grenzschicht um dem Pilz oder den Erregern ein weiteres Eindringen, tiefer in den Baum zu verhindern. Dabei füllt der Baum Zellen mit unterschiedlichen Stoffen als Abwehr gegen den jeweiligen Feind, um mit diesen speziellen Stoffen eine hemmende Wirkung gegen das weitere, schnelle Ausbreiten des Pilzes zu erreichen. So ist ein Baum in der Lage, der zunehmenden Fäule davon zuwachsen und kann sehr alt werden oder diesen Pilz oder Erreger komplett einkapseln.

Toll oder?

Bei manchen, kleineren Verletzungen von außen bildet der Baum manchmal verschieden große Gebilde. Eben genau diese Baumperlen.

Aber haben diese Baumperlen nun eine Heilende Wirkung auf uns Menschen?

Das ist nicht so ganz einfach zu beantworten.

Die Druiden der Kelten waren seiner Zeit die einzigen Personen, die Baumperlen zu ihren Zwecken nutzen und als Talisman tragen durften. Sie verwendeten Baumperlen für ihre Heilungszeremonien und andere magische Handlungen. Dabei dienten Die Perlen als sakral- magische Gegenstände, die den Heilungsprozess begleiten, unterstützen und verstärken sollten. Sie begünstigten das Wirken des Druiden.

Ich denke, es kommt auch auf die innere Einstellung eines jeden Menschen an, ob ein Gegenstand oder eine Zeremonie eine positive Wirkung haben kann. Wenn du eine Baumperle wunderschön findest und du ein gutes Gefühl beim Betrachten oder Anfassen bekommst, kann sie dir in jedem Fall als Hilfe und Unterstützung bei all deinen Lebenssituationen dienen. Die Entstehungsgeschichte der Baumperle von der Verletzung bis hin zur vollständigen Heilung der Wunde und die Tatsache, dass dieser Heilungsprozess den Baum vor weiterer Erkrankung oder sogar den vorzeitigen Tod bewahrt hat kann dabei sehr hilfreich sein und positiv auf Menschen wirken. All dieses positive Wirken trägt diese Baumperle in sich. Damit sind sie positiv aufgeladene Objekte. Baumperlen können dich dabei unterstützen deinen Optimismus nicht zu verlieren und deinen Glauben, einen Heilprozess in deinem Körper positiv zu beeinflussen.

Foto: „Baumperlenkette von einer Lärche, Rohling nach dem Aufsägen mit… Wesen“ © Klaus Heidel

Wissenschaftlich ist eine heilende Wirkung aber nicht belegt.

Dennoch möchte ich behaupten, und wenn es auch nur ein Placebo-Effekt ist, dass Baumperlen eine positive und damit eine heilungsunterstützende Wirkung haben können.

Es kommt auch immer auf den Menschen selbst an. Es gibt sehr sensible Menschen die von enormen Reaktion berichten, wenn sie z.B. eine Baumperle anfassen oder bei sich tragen. Manchmal kribbelt es, oder sie wärmt oder die Menschen fühlen sich gestärkt und kräftig, wenn sie ihre Baumperle bei sich tragen.

Foto: „Gebrauchsschale aus Baumperle“ © Klaus Heidel

Ich selbst habe erlebt, dass Interessenten meiner Schmuckstücke extrem reagiert haben als sie genau diese eine Baumperle aus meinem umfangreichen Sortiment anfassten. Sie haben sie nicht nach Aussehen, Form oder Preis ausgesucht. Die Baumperle hat sich beim zukünftigen Besitzer bemerkbar gemacht. Vielleicht, indem sie auf der selben Welle schwingt, wie diese Person.

Ich habe ebenfalls erlebt, dass Menschen, die unter enormen Stress, Nervosität und Ängsten leiden, deutlich ruhiger werden, wenn sie zum Beispiel einen Handschmeichler aus einer Baumperle in ihrer Hand massierten. Es gab ihnen Kraft, Mut oder Hoffnung. Ganz egal wie, Baumperlen können positiv auf Menschen einwirken.

Foto: „Baumperle leicht zu lösen“ © Klaus Heidel

Ich möchte aber dennoch deutlich betonen, dass eine Baumperle niemals einen Facharzt, einen Therapeuten oder Medikamente ersetzen kann. Sie kann parallel zu allen notwendigen medizinischen Maßnahmen als Hilfsmittel eingesetzt werden.

Sollte sich gar keine heilende Wirkung einstellen, sind die Schmuckstücke aber immerhin noch ganz wunderbar anzusehen und anzufassen.

Ich habe noch niemanden erlebt, der nicht von diesem Zauber erfüllt war, wenn er zum ersten Mal eine Baumperle entdeckt oder ein Schmuckstück bei mir gesehen hat.

Wenn dich diese Thema interessiert oder du für mich noch Anregungen und Idee haben solltest, darfst du dich sehr gerne bei mir melden. Ich freue mich sehr über einen angenehmen Austausch mit dir.

Foto: „Baumperlen fühlen sich auch so schon magisch an“ © Klaus Heidel
Foto: „Baumperlen Ketten Anhänger Twins © Klaus Heidel
Foto: „Baumperlen-Gebrauchsschale“ © Klaus Heidel
Foto: „Baumperle mit toller Maserung“ © Klaus Heidel
Foto: „Baumperlenschmuck“ © Klaus Heidel
Foto: „Baumperlendose mit Deckel“ © Klaus Heidel
Foto: „Skulptur aus Kiefer“ © Klaus Heidel
Foto: „Skulptur Der Schöne und das Biest “ © Klaus Heidel

Liebe Grüße Klaus (der Baumperlenschmied)

www.achtsamkeitimwald.com

klaus.heidel@t-online.de

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